Zitate des Tages: Von Kellerasseln und Zeitplänen

Internationales Trickfilmfestival Stuttgart

FMX 2.-7. Mai 2017

Eine Postkarte von Christian Gasser

 

Jonathan Hodgson (“The Man with Beautiful Eyes”):

Der 1960 geborene britische Animationsfilmer Jonathan Hodgson betitelte seine Präsentation mit “How to make interesting animated films using apparently boring subjectmatter”. Wie seine Filme war auch sein Vortrag ausgesprochen klug, witzig und unterhaltsam.

“Mit Animation kannst du Filme über alles machen. Das ist zwar ein Klischee, trifft aber zu. Die meisten Animationsfilmer nutzen diese Möglichkeiten, um fantastische und imaginäre Welten zu schaffen. Diese Prämisse könnte man aber auch anders interpretieren: Man kann auch Animationsfilme über fast nichts machen, über vordergründig langweilige Themen. Über deine Schuhe zum Beispiel. Über Kellerasseln. Mich haben Kellerasseln immer fasziniert. Ihr kleines Leben und ihre kleine Welt sind nicht weniger vollständig als die unsere. Vielleicht verstehen Kellerasseln das Universum sogar besser als wir? Mich faszinieren die Kleinigkeiten, die man normalerweise übersieht. Wie auch immer: Man braucht keine aufregenden Themen, um interessante Filme zu machen.”

“1976 war ich auf dem Weg, ein Hippie mit Neigung zu Prog-Rock und Fantasy zu werden. Dann kam Punk und veränderte meinen Blick auf die Welt und das Leben. Punk hat mich gerettet. Punk brachte mich zurück in die Wirklichkeit; ich entdeckte, dass es viel interessanter und aufregender ist, in der richtigen Welt zu leben als in einer Fantasiewelt …”

Jonathan Hodgsons fiktionale und dokumentarische Animationsfilme sind tatsächlich interessant, klug, witzig und unterhaltsam. Schaut sie euch an: Hodgsonfilms.tumblr.com

 

Robert Valley (“Pear Cider and Cigarettes”):

 Sein 35 Minuten langer Film “Pear Cider and Cigarettes” wurde für einen Oscar nominiert. Dank seines grafisch sehr stilisierten, mit Manga- und anderen Refererenzen spielenden Stils erlangte Robert Valley in erster Linie dank Auftragsarbeiten Berühmtheit: Videos für The Gorillaz und Metallica, Werbefilme u.a. für Nike, Kurzfilme rund um “Wonder Woman” u.a.

“In einer perfekten Welt würde ich jedes Jahr einen Comic zeichnen, den ich dann als Animationsfilm umsetzen würde. Das habe ich mir jedenfalls 2002 vorgenommen. Unterdessen hinke ich circa 30 Jahre hinter meinem Zeitplan her … Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich es bis heute nicht geschafft habe, von meinen persönlichen Projekten zu leben.”

“Ich finde es nicht notwendig, den ganzen Film voll zu animieren, das habe ich dank der Gorillaz-Videos begriffen. In der Regel reicht es, die meisten Szenen limitiert zu animieren und nur einzelne, bewusst gewählte Szenen voll zu animieren. Das schafft ein Crescendo, das die Dynamik des ganzen Films steigert – und dann kehrt man zurück in limitierte Animation. So spart man viel Zeit und Aufwand.”

Den “Pear Cider and Cigarettes”-Trailer gibt’s hier:

https://www.youtube.com/watch?v=97nSokL9BQs

 

aufgezeichnet von Christian Gasser

Photo credit: “FMX”, Dominique Brewing and Peter Hacker

Eine Geschichte in Virtual Reality ist wie eine Geisterbahnfahrt

Internationales Trickfilmfestival Stuttgart

FMX 2.-7. Mai 2017

Eine Postkarte von Christian Gasser

 

Keine Frage, Virtual Reality ist das alles beherrschende Thema an der diesjährigen FMX: Viele Präsentationen, Referate, Panels, Demonstrationen etc. umkreisten das Thema; das Thema tauchte aber ständig auch in informellen Gesprächen auf.

Natürlich ging es viel um technische Fragen: Wo steht VR heute? Was kann sie? Wohin geht sie? Was ist möglich? Was wären Alternativen zu diesen doofen klobigen Brillen?

Aber auch inhaltlich wurde rege diskutiert: Wie erzählt man VR-Geschichten? Erzählt man die gleichen Geschichten anders? Erzählt man andere Geschichten? Oder geht es in der virtuellen Realität weniger um Geschichten als um neue Formen sensorieller Erfahrungen?

Aus diesem Wust an Gesprächen, Aussagen, Meinungen, Behauptungen, Visionen und skeptischen Einwürfen habe ich ein paar Zitate zusammengetragen, die die laufende Diskussion abbilden:

 

Peter Lord (Aardman): “Ich finde die Möglichkeiten der Virtual Reality faszinierend und aufregend – es ist eine neue Frontier, eine Zeit der Entdeckungen und Pioniere.”

Jan Pinkava (ex-Pixar, ex-Laika, Google Spotlight): “Der soziale Aspekt der virtuellen Realität ist ein Problem, und das nicht nur weil die Gläser so hässlich sind: Man beschliesst, sich von der Gruppe abzukapseln.”

Astrid Kahmke (Head of VR Creators’ Lab): “Virtual Reality ist keine neue Technologie, sondern ein neues Medium. Im Moment sind wir noch daran, die Möglichkeiten dieses Mediums zu erforschen.”

Peter Lord: “Auch in der VR geht es in unseren Augen um Charaktere und Storytelling, um Emotionen – auch wenn man sie als Zuschauer anders erlebt.”

Jessica Brillhart (Google Spotlight): “I want to craft a place where somebody else can discover a story.”

Jan Pinkava: “Die Beziehung zwischen Autor und Zuschauer ist essentiell. Man muss etwas schaffen, das das Publikum berührt. Als Autor hat man immer eine Intention, eine Absicht, man will immer eine Aussage machen – und man will sie dem Zuschauer vermitteln. Die Technik allein reicht nicht aus; die Ästhetik und der Inhalt sind wichtig, um das Publikum zu berühren.”

Astrid Kahmke: “Ein altes Medium in die virtuelle Realität zu zerren, ist wie der Versuch, eine 16:9-Leinwand in ein rundes Loch zu stopfen. Die Quadratur des Kreises. Das kann nicht funktionieren. In Virtual Reality muss der User seinen Standpunkt selber wählen und mitentscheiden können. Die Interaktion ist essentiell für die Immersion.”

Vanessa Labarthe (VR Project Manager Animation Studio Folimage): “Für unsere erste VR-Serie Amnesia verzichten wir noch auf Interaktivität. Unsere Geschichte ist linear, aber der Zuschauer ist eine Figur im Film. Er ist Teil der Handlung, wird angesprochen und kann antworten. In einem Animationsfilm akzeptiert der Zuschauer eher, in eine Figur zu schlüpfen, als in einem Realfilm.”

Astrid Kahmke: “Statt in Stories, Drama, Genres zu denken, sollten wir die virtuelle Realität als Raum für neue sensorielle Erfahrungen verstehen, Erfahrungen, die alle unsere Sinne ansprechen.”

Jan Pinkava: “Eine Geschichte in Virtual Reality ist ähnlich wie eine Geisterbahnfahrt: Man sitzt im Wagen, wird gefahren, und zwischen den wichtigen Momenten, den Schlüsselmomenten, entscheidet man selber, wohin man schaut. Als Autor finde ich es aber essentiell, dass der Zuschauer diese Schlüsselmomente in der von mir als sinnvoll bestimmten Abfolge sieht. Sonst macht die Geschichte keinen Sinn.”

Astrid Kahmke: “Je mehr Zeit jemand in der virtuellen Realität verbringt, desto weniger akzeptiert er, von jemand anders manipuliert zu werden. Er will diese Welten selber entdecken. Der Filmemacher muss die Kontrolle über seine Arbeit abgeben.”

Fred Baus (CEO Virtelio): “Die Interaktivität soll unbewusst stattfinden. Der Zuschauer soll gar nicht merken, dass er Einfluss auf das Geschehen nimmt. Erst im Gespräch mit anderen Usern desselben Films findet er heraus, dass er nicht denselben Film gesehen hat. Das wird ihn anregen, sich den Film nochmals anzusehen – und durch ein anderes Verhalten, durch ein anderes Schauen tatsächlich eine andere Erfahrung machen.”

Jan Pinkava: “Es ist schwierig genug, eine gute Geschichte zu schreiben. Und nun soll man in interaktiven Projekten gleich 25 Geschichten für eine einzige Erfahrung entwickeln?”

Fortsetzung folgt …

 

Zusammengetragen von Christian Gasser

Photo credit: “FMX”, Dominique Brewing and Peter Hacker

 

Ödipus für Kinder: Vier grosse Animationsfilm-Regisseure im Gespräch

Internationales Trickfilmfestival Stuttgart

FMX 2.-7. Mai 2017

Eine Postkarte von Christian Gasser

 

Am Mittwoch 3. Mai fand an der FMX 2017 ein Panel mit vier grossen Regisseuren des Animationsfilms statt:

Kelly Asbury (USA, “Shrek 2”, “Gnomeo & Juliet”, “Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf”)

Peter Lord (UK, Gründer Aarman Studios)

Hugh Welchman (UK/PL, “Loving Vincent”)

Claude Barras (CH, “Ma vie de Courgette”)

Nachfolgend eine Collage mit ein paar besonders auffälligen Aussagen der vier:

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Peter Lord: “Die Magie der Animation habe ich entdeckt, als ich zum ersten Mal animierte. Seither bin ich der Animation verfallen.”

Kelly Asbury: “Du musst Film lieben. Diese Leidenschaft muss dich antreiben. Ich habe mit fünfzehn Disney einen Brief geschrieben: Ich will bei Euch arbeiten. Zu meiner grossen Überraschung erhielt ich eine Antwort: Schreib uns nicht mehr, besuch lieber eine Kunstschule …”

Peter Lord: “Unsere Anfänge als 2D-Animatoren waren grauenhaft. Stellt Euch eine Pyramide des 2D-Films vor: An der Spitze steht Disney. Ganz unten waren wir. Deshalb wandten wir uns der Claymation zu: Da hatten wir keine Konkurrenz und waren unsere eigene Pyramide …”
Claude Barras: “Unser bescheidenes Budget zwang uns zu Vereinfachung. Das hatte natürlich auch sein Gutes. Einfachheit ist jedoch eine sehr schwierige Kunst. Man muss ein gutes Gleichgewicht finden zwischen den finanziellen Beschränkungen und der künstlerischen Vision.”

Hugh Welchman: “Hat nicht Picasso gesagt: Beschränkungen befreien den Künstler?”

Claude Barras: “Wir wollten die Emotionen in den Mittelpunkt stellen, deshalb gaben wir den Kinder grosse Köpfe. So kommen wir näher an sie heran, die Zuschauer, aber auch die Animatoren. Für sie war es eine ganz neue Erfahrung, die Köpfe mit ihren Händen zu bearbeiten.”

Kelly Asbury: “In unserer Welt ist die Empathie das Wichtigste, ob in einem Featurefilm, in VR oder in einem Werbefilm. Um diese Empathie zu erreichen, brauchst Du eine gute Performance.”

Peter Lord: “Auch in der VR geht es in unseren Augen um Charaktere und Storytelling, um Emotionen – auch wenn man sie als Zuschauer anders erlebt als im klassischen Film. Ich finde die Möglichkeiten der VR faszinierend und aufregend –wir erleben eine neue Frontier, eine Zeit der Entdeckungen und Pioniere.”

Hugh Welchman: “A propos Virtual Reality: Meine Frau und ich lebten fünf Jahre in unserem Film ‘Loving Vincent’. Wir arbeiteten mit über 100 Malern, die 65’000 Ölgemälde im Stil van Goghs malten. Das war auch eine Form von Virtual Reality. Der Schock war gross, als der Film beendet war – wir fanden uns im richtigen Leben überhaupt nicht mehr zurecht.”

Peter Lord: “Die schlechte Nachricht ist: Es gibt derzeit zu wenig wirklich gute Stop-Motion-Animatoren für Feature-Filme. Die gute Nachricht: Immer mehr junge Menschen interessieren sich ernsthaft für diese Techniken.”

Claude Barras: “Ich möchte weiterhin Filme für Kinder machen, in denen ich gesellschaftliche Themen anspreche. Mein Traum ist es, eines Tages eine Ödipus-Verfilmung für Kinder zu realisieren. Eine verrückte Idee, ich weiss, aber ich arbeite daran …”

Zusammengetragen von Christian Gasser

Photo credit: “FMX”,  Dominique Brewing and Peter Hacker

Das aufgehobene Zeit-Raum-Kontinuum

Internationales Trickfilmfestival Stuttgart ITFS

FMX 2.-7. Mai 2017

Eine Postkarte von Christian Gasser

Es ist Freitagmorgen, kurz vor dem Frühstück, der Himmel ist grau. Ich bin Mittwochmittag angekommen, fühle mich aber, als wäre ich seit mindestens einer Woche hier.

Festivals haben die Eigenheit, das Raum-Zeit-Kontinuum zu sprengen. Der Raum verengt sich: Über den begrenzten Bereich zwischen den Festivalzentren wölbt sich eine durchsichtige, aber undurchlässige Blase, die alles verdrängt, was nicht zur Animation gehört. Die französischen Präsidentschaftswahlen? Trump? Unruhen in Venezuela? Gibt’s nicht. Auch die Zeit funktioniert anders: Sie tickt langsam, während man selber schneller lebt. Anders gesagt und um einen hier oft gehörten Begriff aufzugreifen: Ein Festival ist ein Stück real erlebte virtuelle Realität …

Die Risiken und Nebenwirkungen dieser zeiträumlichen Paradoxa sind in Stuttgart besonders gross, denn hier kreuzen und überlappen sich zeitgleich mehrere Anlässe: Das Internationale Trickfilmfestival ITFS, die Film and Media Exchange FMX, der Animation Production Day, die GameZone, das Open-Air-Festival im Schlosspark. Die Anzahl der zeitgleich und parallel ablaufenden Veranstaltungen und anderen Angebote ist schwindelerregend, und dass jedes (Teil-)Festival sein Programm in einem eigenen Katalog und einer eigenen Website aufführt, macht das Zusammenstellen eines sinnvollen Tagesablaufs und das Vermeiden von Terminkollisionen zu einer beachtlichen planerischen Herausforderung.

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Dreh- und Angelpunkte sind zweifellos das ITFS und die FMX. Das ITFS ist ein klassisches Trickfilmfestival mit kuratierten Kurzfilmprogrammen, mehreren Wettbewerben, Langfilmpremieren und Retrospektiven. Die FMX ist eine internationale, mit hochkarätigen Gästen und Referenten bestückte Konferenz über Animations- und Medien-Technik und -Technologie.

Möchte man vereinfachen, könnte man behaupten, das ITFS repräsentiere Gegenwart und Vergangenheit, die FMX hingegen Gegenwart und Zukunft; das ITFS stehe für die Kunst, die FMX für die Technik; das ITFS biete Entertainment, die FMX die dafür notwendigen Tools.

Pendelbewegungen und Begegnungen

Diese Zuspitzung wäre jedoch fahrlässig, denn natürlich gehören ITFS und FMX zusammen; sie sind eng miteinander verknüpft, sie ergänzen und bereichern sich. Deshalb pendeln denn auch die meisten Besucherinnen und Besucher zwischen ITFS und FMX hin und her, von einer Software-Präsentation zu einem Kurzfilmprogramm, zurück zu einem Panel mit grossen Namen und weiter zu einer Langfilmpremiere oder einem Programmblock mit ausgezeichneten Werbefilmen. Dazwischen und danach kommt es zu Begegnungen, zu Gesprächen, zum Austausch, und das ist letztlich noch wichtiger als die Filme und die Technologie.

Es ist Freitagmorgen. Zeit für das Frühstück. Dann mache ich mich auf den Weg zu einem weiteren langen, anstrengenden, aber anregenden Tag. Am Sonntagmittag verlasse ich diese wunderbare Animationsfilm-Blase und fahre ich zurück in die richtige Welt. Um etwa drei Wochen gealtert.

Christian Gasser

Photo credit: “FMX”, Dominique Brewing and Peter Hacker

Luzern in Winterthur doppelt erfolreich

Der Abschlussfilm Seemannsgarn von Jula Munz und Claudia Wirth hatan den Kurzfilmtagen Winterthur den Wettbewerb der Filmschulen gewonnen. Eine lobende Erwähnung erhielt der Beitrag Julian von Julia Furer der Studienrichtung Video. Ein perfekter Abend!

Otto Alder im Interview über Fantoche

Otto Alder ist Theoriedozent der Animation an der Hochschule Luzern. Als grosser Kenner der Animation vertritt er einen Sitz in zahlreichen Juries von Animationsfilmfestivals rund um den Globus. Doch Otto Alder ist auch Gründungsmitglied des Animationsfilmfestivals Fantoche, welches letzte Woche den 20. Geburtstag feierte. Das Interview mit der Sonntagszeitung:

Otto Alder_Fantoche_Sas_August 2015

Artikel als PDF downloaden:

Otto Alder_Fantoche_Sas_August 2015

Ruben leaves gewinnt in Belgrad

Der Abschlussfilm “Rueben leaves” von Frederic Siegel gewinnt den Siegerpreis (Best Student Film) am  FESA’15, Festival of European Student Animation in Belgrad!

Herzlichen Glückwunsch!

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IVAN’S NEED beim FANTOCHE ausgezeichnet

150906_fantoche15_PreistraegerBeim 13. FANTOCHE Int. Animationsfilm Festival in Baden wurder der BA-Abschlussfilm IVAN’S NEED von Veronika Montano, Manuela Leuenberger & Lukas Suter im Schweizer Wettbewerb mit dem Preis “High Swiss Risk” ausgezeichnet. Der Film RUBEN LEAVES wurde mit einer “Special Mention” geehrte. Alle Preisträger des Festivals sind auf der FANTOCHE website zu finden.

Preis für “Another Round” von Jane Mumford

Jane Mumford, ehemalige Studentin der Animation an der Hochschule Luzern war Ende Juli/Anfangs August am “Lago Film Fest” in Revine Lago, Italien. Unerwarteterweise ging der UNICEF Kinderpublikumspreis ging an ihren Bachelor-Film “Another Round” Nach einem eher bescheidenen Festivalleben verabscheidet er sich also mit einem herzigen Award von der Projektionsfläche!

Fantoche 2015

Auch diese Jahre werden zahlreiche Studenten, Alumnis, Dozenten und Freunde der Animation am vom 1. – 6. September am Fantoche in Baden anzutreffen sein.

In Zusammenarbeit mit dem Festival haben unsere Studenten über den Sommer die folgenden Sponsorentrailer hergestellt:

Annecy 2015 – mit Paul Bush und Adrian Flury

Juni 2015 – Am in Europa oder sogar weltweit renommiertesten Animationsfilmfestival in Annecy durfte Paul Bush – Dozent an der Hochschule Luzern, Animation – die Premiere seines Experimentalfilmes “the five minutes museum“ in der Kategorie “international competition” feiern. Der Film ist fünf Minuten lang und lief im internationalen Wettbewerb. Produziert wurde der Film vom Schattenkabinett (Gerd Gockell, Ted Sieger und Jochen Ehemann).

Auch Adrian Flury (Absolvent der Hochschule Luzern, Animation) konnte in der Kategorie “out of competition” seinen Film “places i never have been“ zeigen.

Paul Bush - Filmpremiere

 

Auf dem Bild: Paul Bush (Foto von Otto Alder)